Facebook Auszüge

Zu unserem Facebook-Auftritt geht’s hier entlang: https://www.facebook.com/Sarturia.Community
Hier jedoch eine Sammlung unserer wichtigsten Facebook-Beiträge:

6.12.17 – BRIEF AN EINEN SCHÜTZLING

Erlaubt mir, meine Antwort auf eine immer wiederkehrende Anfrage hier wiederzugeben. Vielleicht räumt das die meisten Unklarheiten unserer angehenden Schützlinge aus:

Lieber Autor!
Das Business kenne ich wohl. Und du darfst nicht vergessen, dass du neben einer Million andern Autorinnen und Autoren strampelst, die auch irgendwie Geld mit ihren Büchern verdienen wollen. Das Selfpublishing gibt nicht genug her und die Kleinstverlage verlangen Zuschüsse, wenn sie arbeiten wollen.

Aber du hast ja den Faden eines stabilen Zugseils in der Hand, an dem du dich aus der Versenkung heraus ziehen kannst. Sarturia® ist kein Buchverlag, sondern eine gemeinnützige Institution zur „Förderung von Kunst und Kultur in deutschsprachigen Ländern“. Und wenn du unsere Beiträge im Facebook studiert hast, dann findest du eine Leiter, auf der du dich Schritt für Schritt nach oben hangeln kannst.

Hier hast du nicht Millionen von Konkurrenten, sondern einen ‚Business-Plan‘. Das heißt, du musst nur die notwendigen Schritte in der richtigen Reihenfolge zurücklegen, und dann hast du eine stabile Grundlage erreicht, um dir vom Umgang mit Literatur deinen Urlaub finanzieren zu können. Von diesem Level aus, kannst du dann ja immer noch dein Glück versuchen. Oder du powerst gewissenhaft weiter in der vorgegebenen Richtung, verdienst nach und nach ein bisschen mehr dabei und versuchst dann von dort aus J. K. Rowling von ihrem Thron zu stoßen oder so etwas in ‚der’ Art. ☺

Der Weg dahin geht so: Sarturia®-Autor »bist« du bereits. Du müsstest also wissen, wie man sich als Schriftsteller verbessern kann. Und wenn du willst, kannst du es anderen Autoren ebenfalls nahe bringen und dich dabei selber ‚drillen‘. Denn je öfter man auf Fehler schaut und den Schützlingen passende Tipps gibt, desto interessanter und fetziger wird die eigene Schreibe.

Hast du dann dein Diplom in der Tasche, kannst du anfangen Geld zu verdienen, indem du größere Aufgaben übernimmst und dafür eine Beteiligung vom angeschlossenen Verlag erhältst. Währenddessen kannst du – mit der nun gewohnten Unterstützung – einen sogenannten Schlüsselroman schreiben. Das wird dann ein Roman mit professionell ausgesuchtem Thema, verfasst mit einem schriftstellerischen Können, das gegenwärtig noch gar nicht vorhanden sein kann. Das heißt, die Chancen stehen dann schon wesentlich höher, als wenn du dir hier und heute den Kopf einrennst. Verstehst du?

Aber bis dahin arbeitet unsere Agentur-Sektion. Das heißt, wenn du willst, kannst du deinen schon recht chancenreichen Schlüsselroman über unseren Agenten verdealen lassen. Das erhöht die Chancen noch mal um das Doppelte oder Dreifache.

Es ist wie beim Fußball: Die Jüngsten zahlen noch ihren Beitrag, damit sie überhaupt kicken dürfen. Wer aber schon was gezeigt hat, kommt in die A-Jugend und so weiter. Dann kommt die Kreisklasse oder eine Regionalliga oder so was in ‚der’ Art. Und erst wenn der Bursche sich mit so und so vielen Toren in allen Klassen qualifiziert hat, nimmt der National-Trainer ihn in seine Liste der möglichen Nationalspieler auf. Und dann erst hat der erfolgshungrige Kicker wirklich einen Namen und verdient sich dumm und dämlich.

Kannst du die Ähnlichkeiten der beiden Wege erkennen?

Ich habe jedoch so meine Bedenken, ob du im Augenblick in Konkurrenz mit den vielen anderen Autoren so ganz alleine einen Fuß in die Tür kriegen wirst. Und das ist keinesfalls abwertend gemeint. Es ist reine Erfahrung.

Schau dir Sarturia® mal genauer an und höre nicht weiter auf die erfolglosen Schreiberlinge da draußen, die alles besser wissen, aber selber nicht mal ein Dutzend Ebooks verkauft haben. Hör lieber auf unsere Hardcore-Autoren, die sich beständig weiter nach oben durchbeißen. Glaub mir: Es gibt immer einen Weg – und niemals ist er besonders leicht. Ich spreche aus fast vierzigjähriger Erfahrung.

Aber ich wünsche dir alles erdenklich Gute, welchen Weg du auch immer einschlagen magst.

BRIEF ENDE

Mein Name ist Dieter König
Als Leiter der Sarturia®-Literatur-Akademie und als Vorstandsmitglied des gemeinnützigen ‚Förderverein Sarturia Autorenschule e.V.’ engagiere ich mich gänzlich uneigennützig für die ‚Förderung von Kunst und Kultur in deutschsprachigen Ländern‘. In diesem Zusammenhang helfe ich cleveren Autoren dabei, ihre Ziele zu erreichen.
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4.12,2017 – AUSZEICHNUNG!

Ein ganz besonderer Absolvent der Sarturia®-Literatur-Akademie ist Manuel Otto Bendrin. Als einstiger Hobby-Autor hat er sich sofort bereit erklärt, Verantwortung für ein verwaistes Projekt zu übernehmen. Bemerkenswert dabei ist, dass er zu jeder Zeit die richtigen Fragen gestellt und stets die brauchbarsten aller Vorschläge abgeliefert hat. Er ist damit Teil der neuen Richtlinien geworden, die unseren Workflow künftig gut um die Hälfte der bisherigen Durchlaufzeiten verkürzen werden.

Mit der erfolgreichen Betreuung der Anthologie „Meine Hölle die du nicht siehst“ hat sich Manuel Otto Bendrin gleich drei wertvolle Einträge in seine Vita gesichert, denn er hat sich nicht nur als perfekter Herausgeber sondern auch als fähiger Dramaturgie-Coach und eloquenter Lektor bewährt. Das Studienziel auf den Basis-Förderstufen der Sarturia®-Literatur-Akademie ist damit erreicht.

Mit Stolz und Freude überreichen wir Manuel Otto Bendrin deshalb sein wohlverdientes Abschluss-Diplom! Wir wünschen ihm auf dem weiteren Weg zum anerkannten Autor alles Gute und natürlich recht viel Erfolg!

Herzlichen Glückwunsch!

Manuel Otto Bendrin bekommt von uns alle notwendigen Referenzen, wenn er Sarturia® verlassen und sich auf eigene Beine stellen möchte. Laut unserer künftigen AGB dürfen unsere Schützlinge jedoch auf eigenen Wunsch gerne in die höheren Förderstufen wechseln, solange sie glauben, noch etwas dazulernen zu können. Sie erhalten dann eine Beteiligung aus dem Einkommen des angeschlossenen Verlags. Diese Möglichkeit halten wir Manuel Otto Bendrin natürlich offen.

Anmerkung:
Das Sarturia®-Diplom ist eine rein praktische Auszeichnung. Sie bescheinigt dem Inhaber nicht nur, dass er das Wissen darüber erworben hat, wie man sich im Business erfolgreich vermarkten kann, es ist auch die Eintrittskarte in die Agentursektion von Sarturia®, die daran arbeitet, ihm neue Kontakte im Business zu eröffnen.

Zur Erinnerung:
Sarturia® ist schon seit dem Jahre 2004 mit seiner anerkannt erfolgreichen Methode des „Kompetenzorientierten Studiums“ federführend auf dem Markt. Siehe Spiegel Artikel: http://bit.ly/2sxHl5I Auf seine besonders erfolgreiche Art der Autoren-Förderung genoß Sarturia® zwanzig Jahre lang Markenschutz..
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01.12.2017 – HERAUSGEBER

Diesmal ging es recht schnell, liebe Freunde! Wir haben bereits einen Verantwortlichen für die Kindergeschichten gefunden. Das heißt aber nicht, dass wir jetzt keine Herausgeber mehr unterstützen werden. Ganz im Gegenteil: Der Posten eines Sarturia®-Herausgebers hat nicht viel mit dem Herausgeberposten bei einem gewinnorientierten Buchverlag zu tun.

Erinnern wir uns: Die Sarturia®-Autoren-Community schaut weniger auf die Menge publizierte Bücher als auf die Weiterentwicklung seiner aufstrebenden Autoren. In diesem Zusammenhang ist es vielleicht besser zu verstehen, wenn wir sagen, dass unsere Herausgeber den besten Studienplatz ergattern können, den es derzeit überhaupt zu ergattern gibt.

Seit Juni 2023 haben wir das Studium den Autoren selbst überlassen. Das folgende galt also nur bis Mai 2023:

Seit nunmehr zwanzig Jahren stehen wir für das sogenannte ‚Kompetenzorientierte Studium‘, das nun auch seit einiger Zeit im deutschen Schulsystem getestet und ausgerollt wird. Klarer Fall: Wer die Nase vorne hat, wird gerne nachgeahmt. Unsere Technologie wird seit Jahren in abgeschwächter und veränderter Form draußen im Internet weitergegeben. Wir freuen uns darüber, stehen wir doch ganz offiziell mit der ‚Förderung von Kunst und Kultur in deutschsprachigen Ländern‘ an vorderster Front.

Viele wissen es schon: Nirgends lernt man schneller, ansprechende Texte zu verfassen und sich wichtige Schreibtechniken anzueignen als gerade hier bei Sarturia® auf dem verantwortungsvollen Posten eines Herausgebers. ‚Learning by doing‘. Denn nirgends lernt man mehr über erfolgreiches Schreiben, als wenn man sich permanent mit den Schwachstellen anderer Schriftsteller befasst.

Inzwischen geht das Studium sehr schnell von der Hand: Der Herausgeber wächst über die Stufen eines Autors hinaus, lernt als Dramaturgie-Coach die wichtigsten Grundlagen kennen, eignet sich die handwerklichen Fähigkeiten eines Lektors an und erwirbt schließlich das begehrte Sarturia®-Diplom. Binnen Jahresfrist ist man ‚durch‘, hat das Wichtigste gelernt und kann es – wie gehabt – zumindest an die Schreibgruppen da draußen weitergeben.

Doch Inhaber des Diploms sind bei uns selbstverständlich herzlich willkommen, wenn es darum geht, nun als Profi weitergehende Aufgaben wahrzunehmen. Alte Weisheit: Man lernt nie aus! Aber ab dem Posten ‚Projektleiter‘ sind alle Mitstreiter zudem am Einkommen des angeschlossenen Verlags beteiligt. Das reicht für einen schönen Urlaub, für ein Auto oder sogar dafür, vom Schreiben allein seinen Unterhalt bestreiten zu können.

Aber eins nach dem anderen; zunächst geht es darum, das Sarturia®-Diplom zu erringen und sich einen Türöffner ins Buchgeschäft zu sichern. Damit unterscheidet sich der angehende Profi schon mal deutlich von den vielen Hobby-Autoren, die sich gegenseitig Ratschläge geben. Sarturia® will entscheidend ‚mehr‘ für seine Schützlinge.

Ich persönlich möchte nämlich gerne jene Hilfe weitergeben, die ich vor rund vierzig Jahren von echten Profis im Business erhalten habe. Sie haben mich in der Tat soweit unterstützt, dass ich über all die Jahre meinen Lebensunterhalt als Schriftsteller und Wirtschaftsautor bestreite konnte.

Dasselbe erstrebe ich für Diejenigen, die mir vertrauen.

Wer also will sich ’noch‘ als Herausgeber bei Sarturia® weiterbilden? info@sarturia.com
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28.11.2017 – AUSZEICHNUNG

Überraschend und ganz von sich aus hat sich Andreas Stöger bei uns um einen Posten als Herausgeber beworben. Er hielt es für eine gute Idee auf diesem Posten ein bisschen ins Buchgeschäft hinein zu schnuppern. Aber auch ‚wir‘ hielten dies für eine gute Idee und starteten mit ihm zusammen eine interessante Ausschreibung.

Als wir höflich bei ihm anfragten, ob er nicht zur Übung einige der liegen gebliebenen Manuskripte betreuen möge, willigte er ohne lange Diskussionen ein und übernahm die Verantwortung für das säumige Projekt. Wir freuen uns natürlich sehr über sein Engagement. Engagierte und fleißige Leute sind ja eher ’seltener‘ zu finden.

Sarturia® zeichnet Andreas Stöger deshalb mit dem wohlverdienten Stipendium aus.

Herzlichen Glückwunsch!

Nach erfolgreicher Bewältigung seiner nunmehr eingeschlagenen Förderkarriere wird Andreas Stöger verdientermaßen mit dem Sarturia®-Diplom ausgezeichnet. Infolge dieser Auszeichnung für sein Engagement erhält er dann auch offiziell das Angebot als Projektleiter ins Helfer-Team zu wechseln. Ab dann ist er auch am Einkommen des angegliederten Verlags beteiligt und kann sich seinen künftigen Posten nach Gutdünken aussuchen.

Sein Weg zum Sarturia®-Stipendium begann mit einer einfachen Teilnahme an unseren Ausschreibungen:
http://sarturia.com/ausschreibungen/.
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28.11.2017 – 80. Vortrag aus dem noch nicht veröffentlichten zweiten Band der Original Sarturia®-Autorenschule.

Sprechartistik

Nein, dieser Begriff steht nicht im Duden; wenigsten nicht in der vorliegenden Form. Lasst uns diesen Begriff jedoch verwenden, um ein ganz bestimmtes Phänomen bei der Verwendung von Dialogeinschüben zu bezeichnen.

Drei Beispiele für physikalisch Unmögliches:

„Sie wollen einem Raumkreuzer doch nicht drohen, meine Liebe“, ließ er ihren Schuss ins Leere gehen.

„Das müsste längst sauber sein“, schrubbte sie den Boden.

„Lass das sein“, schmierte er sich Butter aufs Brot.

Solche Satzbildungen tauchen in der Praxis immer wieder auf, deshalb haben sie sich unserer Meinung nach längst einen eigenen Namen verdient.

Man könnte sie als eine Abart von Stilblüten bezeichnen, denn teilweise sind sie recht lustig zu lesen, auch wenn sie sprachlich inkorrekt daherkommen.

Grammatikalisch betrachtet sind die oben aufgeführten Einschübe und Anhängsel keine vollständigen Satzteile. Und – ganz ehrlich – irgendwie stört einen die verwendete Satzbildung schon ein bisschen vom bloßen Angucken her.

Wir wollen nun versuchen, die drei Beispiele in grammatikalisch anerkannte Form zu bringen:

Beginnen wir mit Beispiel eins:

„Sie wollen einem Raumkreuzer doch nicht drohen, meine Liebe“, äußerte der Offizier und ließ damit ihren Schuss ins Leere gehen.

Das wäre eine der möglichen grammatikalisch gültigen Versionen des ersten Beispiels. Aber der Satz könnte natürlich auch anders aufgebaut sein:

„Sie wollen einem Raumkreuzer doch nicht drohen, meine Liebe.“ Der Offizier hatte ihren Schuss einfach ins Leere gehen lassen.

Eine dritte Möglichkeit:

Der Offizier ließ ihren Schuss einfach ins Leere gehen, indem er sagte: „Sie wollen einem Raumkreuzer doch nicht drohen, meine Liebe.“

Lassen wir Beispiel zwei folgen:

„Das müsste längst sauber sein“, äußerte sie, während sie den Boden schrubbte.

Wir sehen, dass man Gesagtes eigentlich sagen, fragen, äußern oder vielleicht auch brüllen oder schreien kann, aber nicht ‚schrubben’ oder sonst was.

Noch eine Möglichkeit:

„Das müsste längst sauber sein!“ Sie schrubbte den Boden wie besessen.

Oder:

Sie schrubbte den Boden und meinte: „Das müsste längst sauber sein.“

Und das witzigste Beispiel, mit dem mich der Kurd-Laßwitz-Preisträger, Wolfgang Jeschke, vor langen, langen Jahren auf die unfreiwillige ‚Sprechartistik’ in meiner Dialogführung aufmerksam gemacht hatte:

„Lass das sein“, schmierte er sich Butter aufs Brot.

Denjenigen möchte ich sehen, der sich „Lass das sein“ mit der Butter aufs Brot schmiert …!

Im Ernst: Man könnte vielleicht schreiben.

„Lass das sein“, verlangte er, während er sich Butter aufs Brot schmierte.

Oder:

„Lass das sein!“ Er schmierte sich bei diesen Worten Butter aufs Brot.

Oder aber:

Er fauchte: „Lass das sein!“ Dabei schmierte er sich seelenruhig Butter aufs Brot.

Ich glaube, jedem von uns fallen auf Anhieb Dutzende von Möglichkeiten ein, wie man das Gesagte grammatikalisch richtig darstellt, während man dabei möglichst im Auge behält, noch ein wenig Hintergrundinformation fürs Kopfkino des Lesers hinzuzufügen.

Achtet also bitte künftig auf vermeidbare Sprechartistik. Die Leser werden es euch danken.
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21.11.2017 – AUSZEICHNUNG

Lisa Katharina Hensel gehört zweifellos zu jenen Mitmenschen, die eine Chance begreifen, wenn sie ihrer ansichtig werden. Als Autorin ist sie ja bereits erfolgreich in unseren Anthologien vertreten. Als sie jedoch erfuhr, dass bei uns Not am Mann zu sein schien, weil einer der früheren Herausgeber seiner Verantwortung nicht mehr gerecht werden wollte, da hat sie ohne zu zögern zugegriffen und ihrerseits ohne lange Vorreden die Verantwortung für dieses Projekt in die eigenen Hände genommen.

Gleichzeit hat sie sich für eine interessante Neu-Ausschreibung beworben, über deren Gestehungsprozess sie nun von Anfang an wachen wird. Soviel Mut und Selbstvertrauen muss natürlich belohnt werden: Sarturia® zeichnet sie deshalb mit ihrem wohlverdienten Stipendium aus.

Herzlichen Glückwunsch!

Nach erfolgreicher Bewältigung ihrer nunmehr eingeschlagenen Förderkarriere wird Lisa Katharina Hensel verdientermaßen mit dem Sarturia®-Diplom ausgezeichnet. Infolge dieser Auszeichnung für ihr Engagement erhält sie dann selbstverständlich auch offiziell das Angebot als Projektleiterin ins Helfer-Team zu wechseln. Ab dann ist sie auch am Einkommen des angegliederten Verlags beteiligt und kann sich ihre künftigen Posten nach Gutdünken aussuchen.

Ihr Weg zum Sarturia®-Stipendium begann mit einer einfachen Teilnahme an unseren Ausschreibungen:
http://sarturia.com/ausschreibungen/
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21.11.2017 – AUSSCHREIBUNG

Liebe Freunde!
Diesmal ergab die Umfrage nach einem ansprechenden Buchtitel kein so eindeutiges Ergebnis wie in früheren Umfragen. Die drei Erstplatzierten lagen – alles in allem gesehen – nur jeweils eine einzige Stimme auseinander.

1. Wie das Leben so spielt
2. Der Wert unseres Lebens
3. Eine ungewöhnliche Freundschaft

Die anderen Titel sind nicht etwa weit abgeschlagen, sondern sie sind überhaupt nicht genannt worden

Wir hätten eigentlich jeden von den drei aufgeführten Titeln nehmen können. Aber wir verlassen uns auf diese eine überzählige Stimme in der Umfrage und nehmen den zuletzt hinzu gepfriemelten Titel für die Anthologie:

„Wie das Leben so spielt“

Vielen Dank liebe Freunde!
Ich bin sicher, dass wir erneut viel Spaß beim Schreiben der Kurzgeschichten haben und dass wir, wie immer, eine lesenswerte Anthologie auf den Markt bringen werden, wie sie all die jüngeren Werke aus der Talentwerkstatt von Sarturia® darstellen.

Ich arbeite gern für euch!
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18.11.2018 – AUSZEICHNUNG

Tim Pollok hat sich von Anfang an als Autor bei der Aufwertung seiner Texte hervorragend engagiert. Vor kurzem hat er sich entschlossen, als Herausgeber die Verantwortung für die ihm anvertrauten Schützlinge zu übernehmen. Sarturia® zeichnet ihn deshalb mit seinem wohlverdienten Stipendium aus.

Herzlichen Glückwunsch!

Nach erfolgreicher Bewältigung seiner nunmehr eingeschlagenen Förderkarriere wird Tim Pollok verdientermaßen mit dem Sarturia®-Diplom ausgezeichnet. Infolge dieser Auszeichnung für sein Engagement erhält er dann auch offiziell das Angebot als Projektleiter ins Helfer-Team zu wechseln. Ab dann ist er auch am Einkommen des angegliederten Verlags beteiligt und kann sich seinen künftigen Posten nach Gutdünken aussuchen.

Sein Weg zum Sarturia®-Stipendium begann mit einer einfachen Teilnahme an unseren Ausschreibungen:
http://sarturia.com/ausschreibungen/

Mein Name ist Dieter König
Als Leiter der Sarturia®-Literatur-Akademie und als Vorstandsmitglied des gemeinnützigen ‚Förderverein Sarturia Autorenschule e.V.’ engagiere ich mich gänzlich uneigennützig für die ‚Förderung von Kunst und Kultur in den deutschsprachigen Ländern‘. In diesem Zusammenhang helfe ich cleveren Autoren dabei, ihre Ziele zu erreichen.
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