Making of – Liebesschloss

Love Storys Sammelband – Herausgeberin: Marianne Thiele

Die Anthologie „Liebesschloss“ war im wahrsten Sinne des Wortes eine echte Herzensangelegenheit unserer Autoren. Das lag nicht nur am Thema. Es ist auf jeden Fall eine spannende Sache, wenn man über die wichtigsten Gefühle schreiben kann, die uns Menschen innewohnen und uns umtreiben.

Liebe ist nicht nur die eine Seite der Diskrepanz zwischen Sympathie und Antipathie. Liebe ist auch weit mehr als nur eine vorübergehende Laune; das merkt man spätestens daran, wie sehr es weh tut wenn sie zerbricht. Liebe ist – wenn man sie separat von allem anderen betrachtet – ein wahres Wunder; ein Geschenk des Himmels. Aber das weiß man natürlich erst, wenn man sie wirklich einmal ganz persönlich erlebt hat.

Auch dieses Buch ist – trotz aller Widrigkeiten und Hemmnisse – erneut wieder eine spannende Dokumentation darüber geworden, was man mit Liebe zur Literatur und wachsendem Know-how alles auf die Beine stellen kann:

Neunzehn wundervolle Geschichten sind von unseren Studenten auf den unteren Förderstufen der Sarturia®-Literatur-Akademie für ihre Fans und Leser zu Papier gebracht worden; eine schöner und spannender als die andere. Sie dürfen sich also mit Fug und Recht auf gute Unterhaltung aus der Talentwerkstatt von Sarturia® freuen.

Das sind die beteiligten Autoren:

Ute Zembsch, Jahrgang 1969, lebt mit ihrem Mann in Frankenberg/Eder. Die Bürokauffrau entdeckte 2013 das kreative Schreiben für sich. Ihre bevorzugten Genres sind Historie und Fantasy.

Sie schreibt: Hier nun ein paar Gedanken zur Entstehung meiner Geschichte „Der hohe Preis“: Als Mittelalter-Begeisterte bietet die gar nicht dunkle Epoche das optimale Setting für meine Geschichten. In meinen Erzählungen versuche ich, meiner Leserschaft diese Zeit näherzubringen. Nicht nur, was das Äußerliche angeht, sondern auch die Denkweise und wie sie den Glauben leben. Zu der Zeit konnte ein Paar von Glück reden, wenn sich in der aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen arrangierten Ehe Freundschaft oder mehr entwickelte. Warum also nicht mal diejenigen zusammenbringen, die sich in wahrer Liebe verbunden fühlen? Welche Hindernisse müssen sie überwinden? Und wie empfindet eine Liebende, die mit ansehen muss, wie der Mann ihres Herzens mit der vermählt werden soll, für die sie tiefe schwesterliche Gefühle hegt?

Albertine Gaul, Jahrgang 1967, hat mehrere Berufe erlernt, darunter Wirtschafterin , Altenpflegerin und Bürokauffrau. Viele Jahre arbeitete sie als Altenpflegerin, bevor sie eine Krankheit zwang, sich einen anderen Beruf zu suchen.

Heute lebt und schreibt sie in einer Stadt im Ruhrgebiet, wo sie auch aufwuchs. Bisher sind von ihr mehrere Geschichten in Anthologien erschienen, darunter `Immer wenn es Winter wird`, ´Ein Werwolf mit Herz`, `Die Elfe und der Mann`, `Der Dimensionswächter` und erste Romane bei bookrix. – Albertine Gaul ist ein Pseudonym.

Cornelia Arbaoui. Ich bin 52 Jahre alt und lebe in der Türkei. Nach dem Studium der politischen und islamischen Wissenschaft begann ich als freiberufliche aber festangestellte Fernsehjournalistin in der türkischen Nachrichtenagentur DHA zu arbeiten. Seit Ende 2017 bekleide ich bei Sarturia® den Posten einer Herausgeberin. Seit 2018 bin ich dabei im Auftrag der Sarturia®-Literatur-Akademie die Förderung türkischsprachiger Autoren zu ermöglichen.

Sie schreibt: Als Gott die Erde erschuf, hat er in ihren Schoss eine Geschichte gelegt. Milliarden von Jahren sind vergangen und als sich unsere Wege kreuzten, hat sie sich mir geoffenbart. Anders kann ich mir das Schreiben von ‚Sumelia‘ nicht erklären. Unsere Spuren werden vergehen und wir werden in ferne Welten weiterziehen. Sie der Hauch des Ewigen, ich der Kuss auf der Stirn des Erhabenen und wiederum werden wir im einsamen Vorüberziehen einander grüssen: „Ich habe dich von je her geliebt“, und „ich habe dich vom Grunde meines Herzens her wahrhaft verstanden.“ Wir sind und werden es immer bleiben: Gefährten der „Melancholie des Orients“.

Hannah Oppolzer, geboren am 02.11.1999 in Wels, lebt in Baden bei Wien (Österreich) und ist 16 Jahre alt. Seit sie ein Kind ist, schreibt sie zahlreiche Kurzgeschichten, Gedichte, Drehbücher und auch längere Werke, wie einen Roman, der noch in der Schublade liegt, und dessen Fortsetzung. In der Schule durfte sie einiges davon schon präsentieren, außerdem nimmt sie an vielen Wettbewerben (Prosa und Lyrik) teil:

Herbst 2013: 4. Platz im Wettbewerb „Zeilenlauf“ (Österreich, Deutschland und Schweiz) mit der Kurzgeschichte „Der Weg in die Freiheit“ und anschließender Publikation im Sammelband der besten zehn Beiträge des Wettbewerbs.
Frühjahr 2016: Teilnahme an der „Schreibzeit Graz 2“, Schreibveranstaltung von der Literaturwerkstatt Graz nach Einladung der Literaturwerkstatt.
Sommer 2016: Die Veröffentlichung einer Kurzgeschichte in der Anthologie „Champ und Kauline“ bei Sarturia®.

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strong>Dr. Elisabeth Gehring (*1977 in Wien), angestellte Apothekerin in Österreich, schreibt seit Mitte 2015 als Spätberufene und Mutter dreier Kinder in ihrer knappen Freizeit an Kurzgeschichten mit bereits einigen Veröffentlichungen bei Anthologien unterschiedlichster Stilrichtungen (SciFi, Mystery, Humor, Horror, Fantasy, Krimi, Reality uvm.)

Dörte Müller (*1967) lebt mit ihrer Familie in den Niederlanden und hat bereits zahlreiche Kurzgeschichten veröffentlicht. Ihr Debütroman “Geschichten aus dem Leben eines Au-pairs“ erschien 2014.

C. A. Hope Unter diesem Pseudonym veröffentlicht die Autorin Angela Hoptich
Liebesgeschichten – denn wie Ovid schon meinte: „Die Hoffnung ist es, die die Liebe nährt.“ Angela Hoptich erblickte am Niederrhein das Licht der Welt, wuchs in Bayern auf, verliebte sich nach Hessen und ließ sich schließlich in Köln am Rhein nieder.

Kreativität lebt sie in vielen Ausdrucksformen aus, das Schreiben entdeckte sie erst vor wenigen Jahren für sich. Seitdem verfasst sie Kurzgeschichten, die teils in Kleinverlagen, teils im Selbstverlag erschienen bzw. in Vorbereitung sind. Die Kurzromane „Zu Weihnachten wird alles anders“ und „Keine Lizenz zum Verlieben“ sind als Ebook erhältlich.

Sie schreibt: „So himmelhochjauchzend Verliebtheit sein kann, so niederschmetternd ist sie, wenn sie nicht auf Gegenliebe trifft. Wer kennt das nicht? Da gibt es diese eine Person, die du großartig findest, die du für dich auserkoren hast, für die du in den höchsten Tönen schwärmst, der Traummann, die Traumfrau – und dann nimmt diese Person dich nicht einmal wahr. Hoffnung allein reicht manchmal nicht. Da heißt es, zu einfallsreichen Mitteln zu greifen.“

Nicolas F. Wester: Die Zusammenarbeit habe ich als sehr angenehm empfunden. Der Austausch via email sowie die Vorschläge und Korrekturen zu lesen, war für mich als Amateur eine sehr bereichernde Erfahrung.

Marie de Vers schreibt Geschichten und Romane seitdem sie schreiben kann und gibt ihrer Fantasie einen Ort zu leben. Sie ist sowohl Umwelt- als auch Tieraktivistin und setzt sich für Menschrechte ein. Im Moment schreibt sie an einem Endzeitroman und einem Kurzgeschichtenband. Marie de Vers lebt mit ihrer Frau, ohne Kinder, aber exotischem Anhang in Leverkusen bei Köln.

Claudia Plachetka, geboren im Jahr 1998, ist eine Schülerin aus Marburg(Lahn) und schreibt schon seit ihrem achten Lebensjahr Kurzgeschichten. Ihre erste Kurzgeschichte „Zu zweit, eins“ wurde 2016 in der Anthologie „Hauptsache Gesund!“ (p.machinery) veröffentlicht, woraufhin 2017 eine veröffentlichte Horrorgeschichte beim Sarturia Verlag folgte. Derzeit macht sie ein freiwilliges soziales Jahr im Sportbereich.

Doreen Pitzler ist eine neue Studentin bei Sarturia® und die vorliegende Story ist ihre erste Geschichte in einer Trainingsanthologie.

Tibor Lehberg wurde 1984 in Sachsen geboren. In seiner Schulzeit schrieb er oft Gedichte und Kurzgeschichten. Aktuell studiert er Geographie in Bamberg. In seiner Freizeit spielt er Badminton, Fußball und Basketball. Er liest sehr gerne Horror und Mystery Bücher und begeistert sich für Fachliteratur aus verschiedenen Bereichen. Seit einiger Zeit verfasst er wieder Kurzgeschichten, vornehmlich in den Genres Mystery, Science-Fiction und Horror.

Er schreibt: Die Liebe kann viele Wege gehen … Sie ist geheimnisvoll und kein Mensch wird sie jemals ganz verstehen. Sie kann ungemeine Glücksgefühle hervorrufen, dich in tiefe, seelische Abgründe stürzen oder mit einem Mal nach jahrelanger Partnerschaft neu entflammen. – Die Idee zu meiner Geschichte kam mir während eines Spazierganges mit zwei Freunden, in einem Park, im Sommer. Sehr schnell formte sich aus diesem Wirrwarr an Gedanken eine klare Geschichte, wobei mir relativ zügig bewusst war, dass die Liebe hier andere Wege gehen wird. Die Geschichte soll zeigen, dass eine kraftvolle Partnerschaft auch andere Menschen mitreißen kann und ein unvorhergesehener Augenblick die Liebe zwischen zwei Menschen unsterblich werden lässt.

Erya Veger wurde 1993 in Deutschland geboren. Schon als Kind faszinierte sie die Welt der Bücher, was letztendlich auch ihre Leidenschaft für das Schreiben erweckte. Heute lebt und arbeitet sie in der Universitätsbibliothek Bamberg. In ihrer Freizeit liest sie gerne, wandert und hängt in den Felsen. Vornehmlich schreibt sie Kurzgeschichten und Romane in den Gen-res Fantasy, Mystery und Horror für die Zielgruppen Jugendliche und junge Erwachsene.

Bibi Belinda Die 1965 in Wien geborene Autorin ist ausgebildete Sozial- und Wirtschaftswissenschafterin (Studium in Wien) und lebt in Niederösterreich. Zahlreiche ihrer Kurzgeschichten, Gedichte, Aphorismen und Grafiken wurden in Anthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht, u. a. in «Bodenhaftung» zum Forum Land Literaturpreis 2014 (Wien), 2015 im Kulturmagazin «Reibeisen» des Europa-Literaturkreis Kapfenberg und «Abgestürzte Absinthtorte» zum Literatur- und Genuss-Wettbewerb 2016 des Genießer-Magazins CarpeGusta.
Details unter http://BibiBellinda.lima-city.de (E-Mail: Bibi.Bellinda@gmx.at)

Publikationen:
Zahlreiche Kurzgeschichten, Gedichte und Grafiken in Anthologien des Elbverlags (Magdeburg), der epubli GmbH / Buchbesprechung.de (Berlin), des Geest-Verlags (Vechta), Genießer-Magazin CarpeGusta (Wesseling), Größenwahn Verlags (Frankfurt am Main), Herzsprung Verlags (Lindau), Karina-Verlags (Wien), Manuela Klumpjan Edition Paashaas Verlags (Hattingen), MariPosa Verlags (Berlin), Memoiren-Verlags (Glödnitz), net-Verlags (Tangerhütte), Österreichischen Agrarverlags (Wien) / Forum Land, Papierfresserchens MTM-Verlags (Nonnenhorn), der Realis Verlags-GmbH (Gräfelfing), des TestudoVerlags (Laboe), Schweitzerhaus Verlags (Lindlar), Verlags 3.0 (Bedburg), Wendepunkt Verlags (Weiden) und Wolkenreiter-Verlags (Fuldatal) und in den Literaturzeitschriften „Cognac & Biskotten“, dem Tiroler Literaturmagazin (Innsbruck), „Der Maulkorb – Blätter für Literatur und Kunst“ (Dresden), „etcetera“, Literaturzeitschrift der LitGes (St. Pölten), „komplex – KULTURMAGAZIN INNSBRUCK“ (Innsbruck), „& Radieschen“ des Vereins „ALSO – Anno Literatur Sonntag“ (Wien), „Reibeisen“ des Europa-Literaturkreis Kapfenberg, „Wienzeile“, Supranationales Magazin für Literatur, Kunst und Politik (Wien), „WILDBROT – WORTBILD“ der SpreeAG – Verein für Literatur e.V. (Berlin) und „WORTSCHAU“ (Herxheim-Hayna) veröffentlicht.

Dieter König Als Leiter der Sarturia®-Literatur-Akademie und als Vorstandsmitglied des gemeinnützigen ‚Förderverein Sarturia Autorenschule e.V.’ engagiere ich mich gänzlich uneigennützig für die ‚Förderung von Kunst und Kultur in deutschsprachigen Ländern‘. In diesem Zusammenhang helfe ich cleveren Autoren dabei, ihre Ziele zu erreichen.

Magdalena Ecker wurde am 21.07.1987 in Wels (OÖ) geboren. 2014 brachte sie ihren ersten Ebook-Fantasyroman „Zwergenschwert“ mit dem Ohneohren Verlag heraus. Im selben Jahr erschien auch ihr Lyrikband „Diesseits der Sterne“. Gegenwärtig studiert sie Deutsch und Geschichte an der Paris-Lodron-Universität in Salzburg. Zu ihren Hobbies zählen Natural Horsemanship, Bonsaigestaltung und Malen/Zeichnen.

Sie schreibt: Jeder Mensch ist in seinem Leben mit Verlust/en konfrontiert. Manche mehr, manche weniger. Ganz egal, ob es sich um natürliche Ursachen, Verbrechen oder Unfälle handelt, das Gefühl zurückgelassen zu werden, oder gar die Schuld des Überlebenden zu ertragen, ist ausgesprochen hart. Doch wie geht man mit einer solchen Situation um? Bricht man unter der Last des Schmerzes zusammen? Verkriecht man sich? Gibt man anderen die Schuld? Oder sich selbst? Versucht man alles zu vergessen und aus dem Gedächtnis zu löschen? Wie ist es, mit einer blutenden Wunde zu leben, die andere Menschen nicht sehen können? V wie Violetta setzt sich mit diesem Thema auseinander und ist zugleich eine Hommage an Alan Moores dystopische Graphic Novel V wie Vendetta, welche ich persönlich hoch achte. Jugendliche und Kinder werden oftmals von Erwachsenen unterschätzt und erhalten in solch schwierigen Situationen meist nicht die Unterstützung, die sie bräuchten. Zudem führen persönliche Katastrophen, wie Viola sie erleben muss, zu einem Gefühl bitterer Machtlosigkeit, nicht nur bei Erwachsenen. Wer den Halt verliert, bekommt Angst und wer Angst bekommt, wird zornig. Aus einem solchen Hexenkessel aus negativen Gefühlen werden Rachegedanken geboren. Doch meine Kurzgeschichte will nicht den (selbst-)zerstörerischen Weg der »Heiligen Rache« propagieren, sondern den wesentlich schmerzvolleren und schwereren Pfad der Vergebung. Nicht nur anderen, sondern auch sich selbst gegenüber. Die Geschichte ist pure Fiktion und basiert in keiner Weise auf realen Personen oder Begebenheiten. Meine Intention war es aufzuzeigen, dass geliebte Menschen durch ihre positive Wirkung auf uns, das was sie uns gelehrt oder gegeben oder vorgelebt haben, weiterexistieren. Rache ist sinnlos und in den meisten Fällen nur dazu da, um sich nicht mit dem Verlust auseinandersetzen zu müssen. Viola zeigt letztlich, durch eigenen Willen und Entscheidung, eine Stärke, welche sie selbst in sich nie vermutet hätte und ich hoffe, dass gerade dieser Ausgang als Inspiration für den/die ein oder andere/n Leser/in dienen wird.

Elisabeth Schreck wurde 1994 in Graz geboren. Sie arbeitet als Servicetechnikerin in einem Elektrofachgeschäft und studiert berufsbegleitend Automatisierungstechnik. In ihrer Freizeit verfasst sie mit Begeisterung immer wieder Kurzgeschichten.

Marianne Thiele arbeitet als Lehrerin in Mecklenburg-Vorpommern. Sie liest gern und mag Tiere. Für die jungen Leser veröffentlichte sie bisher sechs Bücher und viele Kurzgeschichten. Wenn Marianne Thiele am Schreibtisch arbeitet, sitzt ihr weißer norwegischer Waldkater schnurrend daneben und leistet ihr Gesellschaft.
www.marianne-thiele.de

Sie schreibt: Die Geschichte „Das Unerwartete“ habe ich für meinen Vater geschrieben, der trotz seines stattlichen Alters voller Interesse am Alltagsleben Anteil nimmt. Die Person in meiner Geschichte ist zwar fiktiv, doch so wie mein Protagonist und wie mein Vater bewältigen viele Menschen in der sogenannten 2. Lebenshälfte aktiv, mit Ideen und immer wieder neuem Mut die täglichen Herausforderungen. Sie tun mit ihrer Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft nicht nur sich selbst, sondern auch ihren Familienmitgliedern und Nachbarn Gutes. Ich blicke mit Respekt auf unsere Senioren und möchte ihnen mit meiner Geschichte ganz einfach ein wenig Freude schenken.

Dr. Barbara Hagen: Geb.: 1955. Ich lebe als Ärztin für Allgemeinmedizin in der Südsteiermark. Neben einigen Kurzgeschichten. Fantasy und Science Fiction sind meine Spielwiese – ist im Sarturia Verlag der Roman „Im Tiefflug über die Milchstraße“ erschienen.

Anmerkung: Frau Dr. Barbara Hagen ist inzwischen erfolgreiche Herausgeberin und Projektleiterin bei Sarturia®

Und nun: Viel Spaß bei der Lektüre dieser zauberhaften Geschichten!
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