Thema: Horror – Herausgeber: Manuel Otto Bendrin
Die Anthologie hatte leider einen etwas holprigen Start, doch letztlich wendete sich alles zum Guten. Allein für die wirklich mannigfaltigen Interpretationen dieses Themas, die uns die Autoren geschenkt haben, war es eine besondere Freude, diese Anthologie fertig stellen zu dürfen.
„Ihr Schlangen! Ihr Natterngezücht! Wie wollt ihr dem Gericht der Hölle entrinnen?“ (Matthäus 23,33)
Der Ausdruck „Hölle“ ist wohl jedem Menschen geläufig. In fast allen Religionen hat die göttliche Bestrafung für die Sünden des Lebens einen festen Platz, um dem Unterdrückten und dem ungerecht Behandelten die Hoffnung zu geben, dass ihre Peiniger eines Tages die gerechte Strafe für ihre Untaten erhalten werden – und sei es erst nach dem Tode.
Doch längst schon hat die Hölle einen Platz in unserem Denken eingenommen: „Die Hölle auf Erden“ ist jedem von uns ein Begriff. Manchmal ist das Leid, das wir ertragen müssen, so schlimm, dass es einem die Hoffnung und den Lebenswillen raubt; manchmal selbstverschuldet, manchmal fremdverschuldet, manchmal scheint auch eine höhere Macht es auf uns abgesehen zu haben. Einige von uns treten ihrer Nemesis noch zu Lebzeiten gegenüber, andere werden zu Unrecht bestraft oder quälen sich selbst – freiwillig oder unfreiwillig.
Gruppierungen, wie „Die Zeugen Jehovas“ zum Beispiel, glauben, dass die Welt bereits untergegangen sei und wir nun im tausendjährigen Reich des Teufels lebten. In gewisser Weise haben sie wohl Recht, denn die Hölle lodert längst mitten unter uns, wie unsere Autoren uns eindrücklich darlegen. Und dies hat zum Beispiel die Autorin Lisa-Katharina Hensel in ihrer Geschichte „Blut“ auf eine einmalige Weise interpretiert:
„Monster sind real, Geister ebenso. Sie leben in uns und manchmal … gewinnen sie.“ (Stephen King)
Was bringt Menschen dazu, Böses zu tun? Eine Frage, die unsere Philosophen schon sehr lange beschäftigt und die in der heutigen Zeit – leider – aktueller denn je zu sein scheint. Es werden Taten verübt, deren Gräuel man sich kaum vorstellen kann. Sie werden häufig, scheinbar aus dem Nichts, gänzlich ohne Vorwarnung, ohne vorhergehende Anzeichen und vermeintlich ohne Grund begangen. Eins liebevolle Väter bringen ihre Familie um, eins fürsorgliche Mütter ihre Kinder, heranwachsende Söhne bringen ganze Gruppen von Gleichaltrigen um und Fremde ermorden Fremde. So etwas passiert überall, immer wieder, zu jeder Zeit. Das Grauen, das Böse, es bricht unvermittelt in unseren Alltag ein und wir suchen nach Erklärungen, nach dem Warum, nach Gründen, das Unfassbare fassbar zu machen, es zu verstehen.
Meine eigene Kurzgeschichte ist ein Versuch, das Böse in der Welt zu erfassen, es ist meine Art, mich damit auseinanderzusetzen.
Dass dieser Versuch als eher „klassische“ Horrorgeschichte daherkommt und über das Motiv des wahnsinnig werdenden Autors erzählt, ist meiner persönlichen Vorliebe für diesen Typus von Geschichten geschuldet. Diese machen durch ihren übernatürlichen Ansatz meiner Meinung nach den Wahnsinn solcher Taten oft besser greifbar als alle Berichte darüber. Denn „das Böse“ existiert, und ein Teil davon befindet sich in jedem von uns.
Misanthropie beschreibt den Hass auf Menschen – zumeist begründet sich dieser in einer tiefen Abscheu gegenüber ihrem Verhalten. Wenn man heutzutage die Nachrichten einschaltet, ist es schwer, diese Geisteshaltung ’nicht‘ anzunehmen. Wie schon Sartre so schön ausdrückte: „Die Hölle, das sind die anderen.“ (Geschlossene Gesellschaft)
Florian Krenns Geschichte „Alleingelassen“ kann man anstandslos als einen Grund mehr ansehen, Sartres Worte zu unterstreichen. Wenn Kindern betroffen sind, ist der Schaden meist besonders schlimm und es trifft den Leser umso mehr, das weiß auch der Autor.
Er sagt selbst: In meinem Beitrag „Alleingelassen“ beschäftige ich mich mit den schlimmsten Dingen, die Kindern passieren können. Taten, welche die kleinen Seelen verwunden und verletzen, deren Narben aber niemals richtig heilen. Der Titel der Ausschreibung „Meine Hölle die du nicht siehst“ diente mir dabei als Leitsatz. Die Ängste und Schmerzen, die man in sich hineinfrisst, über die man nicht sprechen kann und die damit verbundene innere Zerrissenheit, kann man sich sinnbildlich als Hölle vorstellen, in der man gefangen ist und aus der man sich – wenn überhaupt – nur selbst befreien kann.
„Alleingelassen“ basiert auf einem meiner ersten Texte, welche damals noch recht roh und handwerklich unzureichend geschrieben wurden. Im Rahmen der Ausschreibung habe ich mich der Idee nochmals angenommen und sie mit dem aktuellen Wissensstand nochmals verfasst. Außer dem roten Faden und dem Schluss ist dabei nichts gleich geblieben. Die zwei Versionen teilen sich zwar größtenteils ihre DNS und sind dabei doch höchst unterschiedlich. Insofern stellt „Alleingelassen“ für mich etwas Besonderes dar: den Brückenschlag aus den ersten schriftstellerischen Gehversuchen und der jetzigen gereifteren Schreibweise.
Wir alle gehen mit der Weisheit um, dass ein jeder seine eigene Hölle mit sich herumträgt. Schon Schiller wusste dieses: „Ich bin mein Himmel und meine Hölle.“ (Die Räuber) Wie wir diesen Spruch interpretieren sollen, obliegt wohl jedem selbst. Bei keiner Geschichte liegen Himmel und Hölle so nah beieinander wie in „Leblos“ von Tibor Lehberg. So erzählt der Autor:
Wie so oft beim Verfassen einer Kurzgeschichte, spielte auch hier der Zufall eine große Rolle. Ich machte mir Gedanken, welche tiefen Sehnsüchte und Begierden Menschen in sich tragen, die so in der Gesellschaft als abnormal oder gestört gelten. Und wir alle haben schon von den unterschiedlichsten Personen, gerade durch die Medien, gehört, die sich in andere „Welten“ flüchten.
Während ich unterwegs war, mir eine passende Ausrüstung für meinen Wanderurlaub zu besorgen, kam mir beim Anblick der Schaufensterpuppen die Idee zu meiner Geschichte. Viele Menschen sind einsam und flüchten sich in Fantasiegebilde, von denen sie wissen, dass die Gesellschaft sie nicht akzeptiert. Und so füllten sich die Seiten zu einer Story zusammen, von jemandem der gefangen war zwischen Liebe und Intoleranz. Doch hat sein Wunsch nach Freiheit und Anerkennung eine reelle Chance?
Doch wir sollten über all den persönlichen, menschengemachten Horror nicht vergessen, dass die Hölle auch die Heimat von Teufeln und Dämonen ist, die nur darauf warten, unseren Leib oder unsere Seele zu verspeisen.
„Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Es ist besser für dich, einäugig in das Leben zu gelangen, als mit zwei Augen in das Feuer der Hölle geworfen zu werden.“ (Matthäus 18,9)
Wenn man Marco Callaris Geschichte „Schau hoch“ liest, so kann man nicht anders, als an den guten Matthäus zu denken. Wenngleich die Hintergründe dieser Story weniger biblisch sind:
Er sagt: Als Schriftsteller jagt man immer Ideen nach. Und die Idee zu „Schau hoch!“ erblühte, als ich den englischen Satz „Look up“ gelesen hatte. Sobald mein Gehirn die Wörter ins Deutsche übersetzt hatte, flogen auch schon diverse Fragen durch meinen Kopf: „Warum soll ich hinaufschauen?“ „Was befindet sich über mir?“ „Wie kommt es dorthin?“ Und natürlich auch die Frage, wie ich die Hölle, die niemand sieht, thematisiere.
Heraus kam ein Protagonist, in dem ein ungewolltes Verlangen schlummert – eine Last, die die Figur mit aller Kraft in den dunklen Tiefen ihres Ichs vergraben lassen will. Doch das dunkle Ich lässt sich nicht so leicht verleugnen, wenn es erst einmal das Licht der Welt erblickt hat. Es ist hartnäckig und versucht pausenlos, die Oberhand zu gewinnen. Das muss auch der Protagonist erfahren, in dem ein Kampf zwischen Verstand und Verlangen tobt. Die Hölle in ihm brodelt unentwegt. „Schau hoch!“ zeigt die Konsequenzen, wenn die innere Hölle nach außen gekehrt und der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Auch wenn die Religion uns zumeist wenig Hoffnung macht, der ewigen Strafe zu entgehen, wenn sie einmal verhängt wurde (sonst wäre sie ja nicht ewig), so gibt es auch immer wieder Geschichten, die uns Hoffnung machen. Jene, in denen die Hölle sich auftut und der Blick in den Abgrund einen heilsamen Schock darstellt. Jonathan Engert hat sich in „Die roten Augen“ mit dieser Variante auseinandergesetzt.
Er sagt: Ich liebe fantastische als auch düstere realitätsnahe Geschichten, die sich mit gesellschaftlicher und politischer Thematik befassen.
Zu der Anthologie-Thematik: „Meine Hölle, die du nicht siehst“ wusste ich recht schnell eine Idee. Etwas Paranormales einbauen, das seinen Ursprung in der menschlichen Psyche hat. Es gibt so viel, das wir nicht mehr merken, weil wir in Arbeit, Konsum und Schlafen gefangen sind.
Manchmal merken wir erst die Probleme bzw. die Hölle ins uns, wenn es zu spät ist und sie droht uns zu verschlingen.
Wir Menschen verdrängen gerne statt zu reflektieren und Probleme offen anzugehen.
Die Probleme sind wie ein Parasit, wenn wir sie nicht rechtzeitig erkennen und bekämpfen, übernehmen sie die Kontrolle. Hinterlassen tun sie Chaos, Zerstörung und Schmerz.
So war meine Kurzgeschichte: „Die roten Augen“ geboren und ich feilte an ihr weiter.
Auf detaillierte Blutszenen stehe ich sowieso nicht, aber es geht auch ohne.
Die roten Augen ist bisher meine erste Geschichte in Richtung Horror.
Obwohl ich Asperger-Autist bin, kann ich inzwischen recht gut Emotionen nachempfinden und die Reaktionen von „normalen“ Mitmenschen errechnen. Der Prozess, es zu lernen, hat Jahrzehnte gedauert, aber ich habe es mir beibringen können.
Unsere Autoren:
Lisa-Katharina Hensel
Lisa-Katharina Hensel, Jahrgang 1989, stammt ursprünglich aus Deutschlands Süden – wohl fühlt sie sich aber (fast) überall. Nach einem Jahr auf den Spuren der Samurai in Japan, hat sie sich dem Studium der Medienwissenschaften gewidmet und dieses 2017 mit dem Master in Bonn abgeschlossen. Nebenbei sammelte sie praktische Erfahrungen in der Film- und Fernsehbranche, in der sie nun tätig ist.
Von Kindheit an war sie von den Welten in Büchern und Filmen fasziniert, insbesondere von den fantastischen und unheimlichen. Seitdem schreibt sie selbst, am liebsten Kurzgeschichten. Des Weiteren hat sie diverse Drehbücher verfasst. Zwei wurden bereits in einer universitären Kooperation umgesetzt, ein weiterer Film befindet sich in der Entstehung.
Florian Krenn
Florian Krenn, Jahrgang 1980, lebt in Niederösterreich und ist Vater von zwei Kindern. Das Verfassen von Texten ist für ihn ein willkommener Ausgleich zu seiner Arbeit mit Zahlen.
Seit seiner Jugend begeistern ihn Fantasy und Horror quer durch Literatur, Film, Spiele, Musik und Comics. Die Idee zu Schreiben begleitete ihn seit seiner Jugend, auch wenn die Umsetzung weitere Jahre benötigte. Mittlerweile wurden mehrere seiner Kurzgeschichten veröffentlicht.
www.floriankrenn.at
Tibor Lehberg
Tibor Lehberg wurde 1984 in Sachsen geboren. In seiner Schulzeit schrieb er oft Gedichte und Kurzgeschichten. Aktuell arbeitet er bei der Polizei. In seiner Freizeit spielt er Badminton, Fußball und Basketball. Er liest sehr gerne Horror und Mystery Bücher und begeistert sich für Fachliteratur aus verschiedenen Bereichen. Seit etwa zwei Jahren verfasst er Kurzgeschichten, vornehmlich in den Genres Mystery, Science-Fiction und Horror.
Unter seinem Pseudonym wurden bis dato zwei Kurzgeschichten veröffentlicht:
„Unberechenbar“ – erschienen 2017 in der Anthologie „Cernobyl“ des Sarturia Verlages
„Nimm Platz“ – erschienen 2017 in der Anthologie „Lachender Tod“ des Sarturia Verlages
Marco Callari
Schon als Kind hat sich Marco Callari für Geschichten und Charaktere interessiert. Seine ersten eigenen Geschichten brachte er in Form von Comics aufs Papier. In der Schulzeit schrieb er Drehbücher, die er mit Freunden und Klassenkameraden verfilmte. Aus Geschichtsideen, die unverfilmbar waren, wurden Bücher. Seit 2010 konzentriert sich Marco Callari komplett auf das Schreiben.
Jonathan Engert
Jonathan Engert wurde 1991 in Ravensburg geboren und ist Asperger-Autist.
Mit 14. Jahren hat er angefangen eigene Fantasy-Geschichten zu schreiben. Bisher sind zwei Teile der Fantasy-Trilogie veröffentlicht und der letzte Teil wird demnächst herauskommen.
Das Schreiben konnte er nie als Hobby ablegen – obwohl er in der Kinder- und Jugendzeit starke Defizite in der deutschen Sprache hatte.
Zurzeit schreibt er an einem Science-Fiction-Thriller.
Mehr Informationen auf der Homepage und Blog:
www.jonathanengert.de
Erya Veger
Erya Veger wurde 1993 in Deutschland geboren. Schon als Kind faszinierte sie die Welt der Bücher, was letztendlich auch ihre Leidenschaft für das Schreiben erweckte. Heute lebt und arbeitet sie in der Universitätsbibliothek Bamberg.
In ihrer Freizeit liest sie gerne, wandert und hängt in den Felsen. Vornehmlich schreibt sie Kurzgeschichten und Romane in den Genres Fantasy, Mystery und Horror für die Zielgruppen Jugendliche und junge Erwachsene.
Claudia Plachetka
Claudia Plachetka, geboren im Jahr 1998, ist eine Schülerin aus Marburg(Lahn) und schreibt schon seit ihrem achten Lebensjahr Kurzgeschichten.
Ihre erste Kurzgeschichte „Zu zweit, eins“ wurde 2016 in der Anthologie „Hauptsache Gesund!“ (p.machinery) veröffentlicht. Derzeit macht sie ein freiwilliges soziales Jahr im Sportbereich.
Dr. Karsten Beuchert
1965 in Hessen geboren, in NRW aufgewachsen, humanistisches Gymnasium in Wiesbaden, Studium der (Teilchen-)Physik in Mainz & Bochum, wohnt in München. Deutliche Vorliebe für Fantastik (SF, Fantasy, Surrealismus). In den 90ern beim »Schreibhaus«, seit 2008 beim Münchner »REALTRAUM«.
https://www.realtraum-muenchen.de/mitglieder/literatur/karsten-beuchert/
Elisabeth Schreck
Elisabeth Schreck wurde 1994 in Graz geboren. Sie arbeitet als Servicetechnikerin in einem Elektrofachgeschäft und als Studienassistentin in einem Elektroniklabor. Außerdem studiert sie Electronics and Computer Engineering und Psychologie. In ihrer Freizeit verfasst sie mit Begeisterung immer wieder Kurzgeschichten und malt auch gerne.
Patrick Zimmerschied
Patrick Zimmerschied wurde 1982 in Wetzlar geboren. Er hat Philosophie und Politikwissenschaft an der TU Darmstadt studiert und ist als Publizist und Autor tätig.
Hannelore Bracksiek
Im Ruhestand
Seit 2010 verwitwet
Zeit-Reisen 1975 bis 1999: Jedes Jahr einige Monate im Campmobil die Welt „erfahren“, von Alaska bis Costa Rica.
Lena Obscuritas
Lena Obscuritas, * 1994, lebt in München, wo sie (wenn sie einmal nicht mit Schreiben beschäftigt ist) als Altenpflegerin arbeitet. Die Liebe zum Schreiben entdeckte sie durch die Gänsehaut-Romane von R.L. Stine. Heute gehören auch Stephen King und Lara Adrian zu ihren größten Inspirationsquellen.
Peter Splitt
Peter Splitt wurde am 09. September 1961 in Remscheid geboren und verbrachte seine Kindheit und Jugendzeit im Bergischen Land. Nach einer technischen sowie kaufmännischen Berufsausbildung wechselte er in die alte Bundeshauptstadt Bonn und erlangte dort Sprachdiplome in Englisch, Spanisch und Portugiesisch. Neben Musik, Literatur und Antiquitäten wurden Reisen in ferne Länder zu seiner großen Leidenschaft. Besonders Lateinamerika mit seinen Menschen und Gebräuchen sowie den Jahrtausende alten Hochkulturen finden immer wieder seine Begeisterung. Seit mehr als zehn Jahren lebt er nun teilweise in und seiner Wahlheimat am Rhein. Unter dem Motto: Vom Rheinland und der Eifel hinaus in die weite Welt schreibt er Abenteuerromane, Thriller und spannende Krimis aus der Region.
www.petersplitt.com
Leonie Halter
Leonie Halter (1995 geboren) veröffentlichte mit 16 Jahren ihren ersten Roman „Orcus Gammeus – Das Mädchen mit den singenden Klingen.“ 2014 schloss sie die Schule mit dem Abitur ab und studiert seitdem Musik und Deutsch auf Lehramt. Neben dem Schreiben ist sie in der Politik und im Tierschutz tätig, spielt Bratsche im Orchester und verfolgt eine klassische Gesangsausbildung. 2015 erschien ihr zweiter Roman „Die über Dornen gehen.“
Tim Reischke
Tim Reischke, Jahrgang 1988, studiert Buchwissenschaft an der Universität Leipzig. Seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte er schon in frühster Kindheit. Bis heute hat er zahlreiche Geschichten verfasst, von denen einzelne in Anthologien veröffentlicht wurden.
C. B. Laurel
Geboren und aufgewachsen in Deutschland, lebt C.B. Laurel in der Schweiz, unweit der mächtigen Gipfel der Alpen. Die verqueren Verbindungen der menschlichen Psyche sind sein Beruf wie seine Faszination. Über seine Hobbys spricht er allerdings nicht. Die sind nämlich sehr normal und würden sein mysteriöses Autorendasein korrumpieren.
Covergestaltung
Claudia Gornik
Sie ist seit gut zwei Jahrzehnten als freie Kommunikationsdesignerin tätig. Ein Faible für Buchgestaltung entwickelte sie bereits im Studium. Auf www.coverboost.de bietet sie individuelle Designs und PreMades für Selfpublisher und Verlage an sowie Unterstützung bei der Buchblock-Gestaltung und Ausstattung mit Werbe-/Promo-Material.
www.coverboost.de
Herausgeber:
Manuel Otto Bendrin
Manuel Otto Bendrin wurde 1984 in Aalen, Baden-Württemberg geboren.
Schon als Kind hatte er eine ausgeprägte Phantasie und erfand gerne Geschichten. Mit 12 wurde durch eine Schularbeit seine Begeisterung für das Schreiben geweckt. Seitdem schrieb er privat Kurzgeschichten, Romane und Gedichte in den Genres Fantasy, Phantastik und Horror.
Unter dem Pseudonym „Lianth du Drago“ hat er seit seinem 16. Lebensjahr Kurzgeschichten und Webromane im Internet veröffentlicht, sowie fünf Gedichte im Rahmen der Gedichtewettbewerbe der „Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte“ veröffentlicht.
Aktuell lebt, schreibt und arbeitet der gelernte Einzelhandelskaufmann mit Frau und Katzen in Aachen.
http://www.manuelottobendrin.de