MAKING OF

LITERATURTALENT CASTING

Schreiben ist tatsächlich ein wahres Abenteuer!

Immer mehr Autoren bewerben sich bei uns, um sich auf den Förderstufen der Sarturia®-Literatur-Akademie zu anerkannten und überdurchschnittlich erfolgreichen Autoren weiterentwickeln zu können. In diesem Zuge versuchen sie sich zunächst an Kurzgeschichten, anhand deren literarischer Qualität sie ganz leicht »selbst« ihr wachsendes Talent bemessen können.

Im Zuge des für aktive Studenten kostenlosen Trainings auf den Förderstufen der Sarturia®-Literatur-Akademie konnten wir bereits eine ganze Reihe vielversprechender Talente entdecken. Es ist uns natürlich eine Ehre, sie auf ihrem Weg zum Erfolg begleiten zu dürfen. Dafür schlagen wir uns gerne auch die Nächte um die Ohren. Es gibt nämlich nichts Befriedigerendes, als erfolgreiche Autoren heranwachsen zu sehen, bis sie ihre Werke endlich in hohe Stückzahlen verkaufen oder gar bei größeren oder ganz großen Verlagen unter Vertrag genommen werden.

Ihr Weg zum Erfolg ist spannend wie ein Krimi:

Dieser Weg beginnt mit der Einreichung einer Kurzgeschichte auf unsere Ausschreibungen hin. Die entsprechende Kurzgeschichte wird dann von fortgeschrittenen Studenten auf den Förderstufen der Sarturia®-Literatur-Akademie gewissenhaft angeschaut und kategorisiert.

Nun ist es ja so, dass es von einem unerfahrenen aber mutigen Schriftsteller bis hin zum Könner und Meisters der Feder zumeist ein sehr langer Weg ist. Aber er beginnt »immer« mit den ersten Schritten.

Die vielversprechenden den Studenten auf den Förderstufen der Sarturia-Literatur-Akademie werden deshalb von ausgesuchten Helfern mit markengeschützem Know-how beraten und angeleitet, sodass sie selber – ganz für sich allein – herausfinden können wo denn die Unterschiede zwischen ihren bisherigen eigenen Texten und den Texten der »bestverkauften Autoren« liegen; auf genau diese Unterschiede kommt es nämlich an. Es ist nämlich noch kein Meister vom Himmel gefallen.

In der Tat fällt es dem literarischen Nachwuchs nicht leicht, jetzt auf einmal wieder die Schulbank zu drücken. Man sagt ihnen ja in den Schreibgruppen, sie hätten es gar nicht nötig. Aber in der Regel freuen sich die Autoren dann doch über die fundierten Hinweise in der Original Sarturia®-Autorenschule und deren Anwendung. Und sie demonstrieren das Gelernte gerne mit einer überarbeiteten Version ihres eingereichten Textes. Und so erscheint die entsprechend aufgewertete Story als Autoren-Casting unter der Edition DAS LITERATURTALENT.

Aber es geht natürlich noch weiter:

Studenten, die den elementaren Wert einer kontinuierlichen Weiterentwicklung erkannt haben, werden von erfahrenen Schreibcoaches unter die Fittiche genommen und dürfen irgendwann sogar selber das bislang erworbene Know-how an interessierte Neulinge weitergeben. Das macht Spaß und gehört untrennbar zur »Hohen Schule« des Schreibens.

Denn all die vollmundigen Tipps und Ratschläge aus dem Internet bringen nicht das Geringste, sofern die Leser immer noch über unorthodoxe Satzgestaltungen stolpern und genervt zum nächsten Manuskript wechseln. Sarturia® ist in dieser Beziehung etwas ganz Besonderes: Das Studium auf den höheren Förderstufen wird bei Sarturia® von einem erfahrenen Musterstudenten überwacht, der in Zusammenarbeit mit dem Leiter der Sarturia® Literatur-Akademie streng drauf achtet, dass nicht versehentlich der eine oder andere ganz und gar »willkürliche« Ratschlag seinen Weg zum gutgläubigen Schützling findet, wie dies zuweilen in den Schreibgruppen und Internetforen passiert.

Faktum ist: Persönliche Meinungen oder Vorlieben haben auf den Förderstufen einer staatlich sanktionierten Literatur-Akademie nicht das Geringste zu suchen. Hier geht es ausschließlich um literarische Qualität, wie sie uns von den Alten und vielverkauften Meistern vorgegeben worden ist. Schließlich möchten sich die besten unserer Studenten nicht länger mit den mageren Stückzahlen der Internet-Autoren zufrieden geben. Sie arbeiten hart daran, dass wir sie persönlich bei den Herausgebern der größeren und ganz großen Deutschen Verlage vorstellen. Denn nur »die« verfügen über das notwendige Kapital, um aus einem »guten Autor« einen echten Millionen-Seller zu machen; niemand sonst …!

Professionelle Fortentwicklung:

Für eine kontinuierliche Weiterentwicklung zum Profi-Schriftsteller werden die erfolgreichsten Testleser und Schreibcoaches darüber hinaus von uns eingeladen, sich selbst zum anerkannten Lektor emporzuarbeiten.

Die Lektoren auf den Förderstufen der Sarturia®-Literatur-Akademie sind in der Lage, das Wachstum der immer eleganter werdenden Fabulierkünste auch bei anderen bereits erfolgreichen Autoren und Literaturpreisträgern zu beschleunigen. Auf diese Weise werden sie selber kontinuierlich darauf vorbereitet, mit ihrem späteren Debüt-Romanwerk bei den Herausgebern der Großverlage Interesse zu wecken.

Der Titel ‚Sarturia®-Lektor‘ ist inzwischen ein gern gehörter Begriff im Business. Wer das entsprechende Zertifikat vorweisen kann, hat die besten Chancen, die üblichen langen Wartezeiten umgehen zu können, ehe sie vom Herausgeber eines Publikumsverlages zu einem persönlichen Gespräch eingeladen werden und in den Genuss kommen die Räumlichkeiten und die verschiedenen Abteilungen eines der großen Verlage besichtigen zu dürfen.

Es lohnt sich also für »wirklich erfolgshungrige« Autoren aus der Scheinwelt des Internet-Massenmarktes auszubrechen und sich ernstlich auf den Hintern zu setzen. Denn die Besten der Besten werden eventuell vom Leiter der Sarturia®-Literatur-Akademie zu einer ganz persönlichen Schreibfabrik nach dem berühmten Vorbild von James Patterson eingeladen. Wikipedia-Auszug: … Patterson schreibt seine Romane mit der Hilfe von aktuell sieben Co-Autoren. Dabei verfasst er selbst einen Romanentwurf mit grober Handlungsstruktur, der dann von seinen Co-Autoren fortentwickelt und fertiggestellt wird … Eine wertvollere und steilere Karriere findet man wohl nirgendwo sonst auf der Welt.

Euer Leiter der Sarturia® Literatur-Akademie
Dieter König

 

 

 

ANHANG:

Die verschiedenen Literaturgattungen im Training:

Science-Fiction:

SF als Literaturgattung wird so manches Mal mit Hirngespinsten gleichgesetzt. Dabei zeigt die Vergangenheit, dass sich schon immer namhafte Wissenschaftler um dieses Genre bemüht haben. Isaak Asimov, Phillip K. Dick oder Arthur C. Clarke sind die Aushängeschilder seriöser Science-Fiction.

In unseren Anthologien dürfen die Studenten der Sarturia®-Literatur-Akademie diesbezüglich gerne ihr wachsendes Können demonstrieren. Und dieses teilweise noch entwicklungsfähige Können unterscheidet sich jedoch bereits jetzt schon gravierend von den downloadbaren Werken des aktuellen Massenmarktes.

Dabei haben wir das gesuchte Supertalent noch immer nicht gefunden. Also warten wir weiter und helfen jedem, der uns um Hilfe bittet.

Wikipedia schreibt zum Genre: Science-Fiction (englisch science ‚Wissenschaft‘, fiction ‚Fiktion‘) ist ein narratives Genre in Literatur (Prosa, Comic), Film, Hörspiel, Videospiel und Kunst. Charakteristisch sind wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen und meist zukünftige Entwicklungen.

Die Sammelbände der Sarturia®-Literatur-Akademie zeigen deutlich auf, welche Hürden unsere Schützlinge bereits genommen haben und welche Hindernisse noch zu bewältigen sind. Das Ziel des Studiums ist auf jeden Fall die Entwicklung zum professionell arbeitenden Schriftsteller – und vielleicht sogar das Erringen eines lukrativen Vertrags bei einem der großen Publikumsverlage

Fantasy, Legenden und Sagen:

Wikipedia schreibt zum vorliegenden Genre: Eine Sage (v. ahd. saga, „Gesagtes“; Prägung durch die Brüder Grimm) ist, dem Märchen und der Legende ähnlich, eine zunächst auf mündlicher Überlieferung basierende, kurze Erzählung von fantastischen, die Wirklichkeit übersteigenden, Ereignissen. Da diese mit realen Begebenheiten, Personen- und Ortsangaben verbunden werden, entsteht der Eindruck eines Wahrheitsberichts.

Die ursprünglichen Verfasser sind in der Regel unbekannt, im Gegensatz zu den Sammlern und Herausgebern, welche die schriftlich fixierten Fassungen oft inhaltlich und sprachlich bearbeitet und literarisch geformt haben. Stoffe und Motive werden häufig von anderen Völkern und Kulturen übernommen (Wandersagen) und mit landschaftlichen und zeitbedingten Eigentümlichkeiten und Anspielungen vermischt.

Horror:

Im babylonischen Schöpfungsmythos ‚Enuma Elisch‘ erschafft der Gott ‚Marduk‘ die Menschen aus dem Blut des ‚Kingu‘, der ein böser Gott, Dämonenführer und Mann von ‚Tiamat‘ war. Demnach sind die Menschen also aus ‚bösem Blut‘ gemacht. Dieses dunkle Erbe und damit die Fähigkeit Böses zu tun, liegt offensichtlich in uns allen.

Wir wiegen uns in trügerischer Sicherheit, die jedoch jederzeit zerstört werden kann – denn wer kennt schon die wahren Motive seines Nächsten? Wer kennt seine Gedanken, Gelüste und Pläne? Hat wirklich jeder unserer Mitmenschen rein ‚lautere‘ Absichten? Oder handeln manche vielmehr im Namen ihrer niedersten Triebe oder im Namen ihrer eigenen Überhöhung über die Mitmenschen – oder gar aus der puren Lust am Bösen?

Leben wir im Grunde nicht bloß vor uns hin, in der mehr oder weniger unbewussten Hoffnung, dass niemand die Seifenblase, die wir ‚heile Welt‘ nennen, platzen lässt?

Krimi:

Zum Kriminalroman schreibt Wikipedia:

Bei einem Krimi geht es in der Regel um die Verübung und Aufklärung einer oder mehrerer schwerer Straftaten, d. h. Verbrechen wie Raub, Erpressung, Entführung oder Mord, die den Leser, Hörer oder Zuschauer in Spannung versetzen sollen.

Mehrheitlich spielt ein Kommissar, ein Detektiv oder eine andere Hauptperson die Rolle des Ermittlers. In dieser Rolle findet er den eigentlichen Grund des Geschehens – häufig mit Zwischenfällen – heraus und entdeckt den Täter.

Realistische Handlungsorte und gesellschaftliche Situationen, das heißt, die Anpassung an die jeweiligen „historisch-gesellschaftlichen Bedingungen seiner Entstehungszeit“, sind weitere Punkte, die Krimis gemeinsam haben.

Auch die Verwendung von Waffen unterschiedlichsten Typs ist häufig integraler Bestandteil der Handlung.

Kindergeschichten:

Zitat aus Wikipedia: Märchen sind eine bedeutsame und sehr alte Textgattung in der mündlichen Überlieferung (Oralität) und treten in allen Kulturkreisen auf. Im Gegensatz zum mündlich überlieferten und anonymen Volksmärchen steht die Form des Kunstmärchens, dessen Autor bekannt ist. Im deutschsprachigen Raum wurde der Begriff Märchen insbesondere durch die Sammlung der Brüder Grimm geprägt.

Im Unterschied zur Sage und Legende sind Märchen frei erfunden und ihre Handlung ist weder zeitlich noch örtlich festgelegt. Allerdings ist die Abgrenzung vor allem zwischen mythologischer Sage und Märchen unscharf, beide Gattungen sind eng verwandt. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist das Märchen Dornröschen, das etwa von Friedrich Panzer als märchenhaft ‚entschärfte‘ Fassung der Brünnhilden-Sage aus dem Umkreis der Nibelungensage betrachtet wird. Dabei kann man die Waberlohe als zur Rosenhecke verniedlicht und die Nornen als zu Feen verharmlost ansehen.

Charakteristisch für Märchen ist unter anderem das Erscheinen phantastischer Elemente in Form von sprechenden und wie Menschen handelnden Tieren, von Zaubereien mit Hilfe von Hexen oder Zauberern, von Riesen und Zwergen, Geistern und Fabeltieren (Einhorn, Drache usw.); gleichzeitig tragen viele Märchen sozialrealistische oder sozialutopische Züge und sagen viel über die gesellschaftlichen Bedingungen, z. B. über Herrschaft und Knechtschaft, Armut und Hunger oder auch Familienstrukturen zur Zeit ihrer Entstehung, Umformung oder schriftlichen Fixierung aus.

Nach der schriftlichen Fixierung der Volksmärchen setzte eine mediale Diversifikation ein (Bilder, Illustrationen, Übersetzungen, Nacherzählungen, Parodien, Dramatisierungen, Verfilmungen, Vertonungen usw. usf.), die nun an die Stelle der mündlichen Weitergabe trat. Insofern ist die ‚Rettung‘ der Märchen etwa durch die Brüder Grimm zwar einerseits begrüßenswert, aber andererseits setzt dies auch der mündlichen Weitergabe eines mono-medialen Texttyps ein jähes Ende.

Thriller:

Über Thriller ist in Wikipedia folgendes zu erfahren: Thriller überschneiden sich mit dem Mystery-Genre sowie dem Kriminalroman oder -film, unterscheiden sich hiervon jedoch aufgrund ihrer Handlungen und Spannungskurven.

In Thrillern muss sich der Held meist gegen moralische, seelische oder physische Gewalteinwirkung durch seinen Gegenspieler behaupten, während dies in Kriminalgeschichten weniger der Fall ist.

Auch ist im Kriminalroman meist die Aufklärung des Verbrechens der Höhepunkt, während im Thriller erst der darauf folgende, oft sehr knappe, aber endgültige Sieg über den Widersacher den Höhepunkt darstellt, mit dem der Held sich selbst und womöglich auch andere rettet.

In Thrillern, die durch ‚Film noir‘ oder ‚Tragödien‘ beeinflusst wurden, stirbt der Held oft auch beim Besiegen seines Gegners.

Normalerweise wird in Thrillern viel Wert auf die Beschreibung der Handlung gelegt. Werden hingegen die Figuren und deren Psyche ebenso stark oder gar stärker betont, spricht man von einem Psychothriller. Meist ist hier ein emotionaler Konflikt zwischen mehreren Personen oder auch ein Konflikt innerhalb einer Person Thema, beispielsweise aufgrund früherer Erlebnisse.

Typische Merkmale von Psychothrillern sind der Einsatz der Bewusstseinsstromtechnik, ein Erzähler oder die ausgedehnte Thematisierung einer Vorgeschichte.

Auf den Förderstufen der Sarturia®-Literatur-Akademie lernen sich unsere aufstrebenden Autoren und Schützlinge in allen gängigen Sparten zu verwirklichen. Denn das Handwerk eines Schriftstellers hängt nicht von der Kategorie ab, in der die Handlung spielt; es gilt für alle Sparten der Literatur. Schließlich schreibt der erfolgreiche Autor nicht für sich selbst. Nein, er will die Leser mit seinem schriftstellerischen Know-how und Können verzaubern und verwöhnen.

Nicht umsonst entscheidet der zahlende Leser nach Qualität und Unterhaltungswert. Es gibt naturgemäß weit weniger vielgelesene Bestseller als Ladenhüter, wie wir sie zuhauf auf dem Massenmarkt finden.

Genau aus diesem Grund entscheiden sich die Studenten auf den Förderstufen der Sarturia®-Literatur-Akademie dazu, ihre Werkzeuge und Fähigkeiten noch weiter zu schärfen, sodass ihre Leser im herrschenden Riesenangebot an Büchern, gezielt nach jenen Werken greifen, die ‚ihren‘ Namen tragen.

Die Sarturia®-Literatur-Akademie ist Teil einer gemeinnützigen Institution zur Förderung von Kunst und Kultur in deutschsprachigen Ländern. Sie hat eine lange, lange Tradition aufzuweisen, und diese Tradition wiederum hat eine Reihe hervorragender Künstler, Herausgeber und sogar Verleger hervorgebracht.

Wir empfehlen Ihnen: Unterstützen Sie unsere aufstrebenden Autoren, sodass aus ihnen ebenfalls gern gelesene Literaturpreisträger, gewissenhafte Lektoren und erfolgreiche Herausgeber werden können.

Vielen Dank dafür! .

Mein Name ist Dieter König.
Als Unterstützer der kompetenzorientierten Sarturia®-Literatur-Akademie und als Ehrenmitglied des gemeinnützigen ‚Förderverein Sarturia Autorenschule e.V.’ engagiere ich mich gänzlich uneigennützig für die ‚Förderung von Kunst und Kultur in deutschsprachigen Ländern’. Im Hauptberuf unterstütze ich seit langen Jahrzehnten erfahrene Top-Autoren und Millionen-Seller. In diesem Sinne zeichne ich als Redakteur, Ghostwriter und Lektor verantwortlich dafür, dass meine Auftraggeber ihre hochgesteckten Ziele erreichen und möglichst sogar noch übertreffen.

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