STERNENHAMMER – Die spannende Science-Fiction-Reihe geht weiter …
Für den vierten und fünften Band der erfolgreichen Buchreihe aus den Werkstätten von Sarturia® suchen wir noch die letzten spannende Novellen, die von ihrer Qualität her auch weiterhin den Erfolg dieser spannenden Buchreihe garantieren! Nur die Besten werden in die Buchreihe übernommen, die restlichen Einreichungen erscheinen in einen separaten Sammelband.
Bitte beachtet dabei: Das fertige Manuskript mit den Siegergeschichten des Schreibwettbewerbs, wird diesmal den Talentsuchern bei der Bastei Lübbe AG vorgestellt. Wir wollen ja, dass die Großen euch im Auge behalten.
„Das Geheimnis der Götter“ ist eine direkte Weiterführung der Erzählungen über den blutigen Konflikt zwischen der Menschheit und ihrem bislang schlimmsten Gegner. Obwohl der Krieg vorbei ist, überraschend beendet seitens der finsteren Mächte, schwelt der Konflikt noch immer im Verborgenen.
Tatsächlich herrscht ein blutiger Terror-Krieg, der bislang von niemandem beendet werden konnte. Kein Mensch weiß, welche Ziele die dunklen Mächte aus dem Xus-Universum verfolgen oder wie man sich und die Verbündeten vor den hinterhältigen Angriffen schützen könnte. Niemand weiß, wo der Gegner lauert und wann er wieder zuschlagen wird. Er taucht aus dem Dunkeln auf, schlägt unbarmherzig zu und verschwindet spurlos wieder in der Nacht.
Doch mutige Frauen und Männer finden sich zusammen, um ihre Familien, ihre Kinder und Freunde vor den Bestien zu schützen, die unvermutet auftauchen und sich nehmen was sie wollen, während die befreundeten Rassen langsam aber sicher anfangen, sich sinnlos gegenseitig zu beschuldigen.
Wer setzt dem Grauen endlich ein Ende …?
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Was wir suchen, sind spannende Geschichten, die allesamt im vorgezeichneten XUS-Universum spielen. Dabei ist ‚alles‘ möglich, solange das Ende der Geschichte Bezug auf den Roten Faden nimmt, der als Kernthema sämtliche Bücher der Sternenhammer-Reihe durchzieht. Ob es sich um Piratengeschichten handelt, um Raumschlachten oder um bloße Abenteuer zwischen den Sternen; solange sie dem groben Raster des XUS-Universums nicht widersprechen, solange sind ‚alle‘ Geschichten willkommen. Auch – und vor allem – wenn sie nur sparsam Bezug auf die nachfolgende Chronik nehmen. In der Chronik selber bewegt sich nur der Herausgeber, Hauptautor und Literaturpreisträger Andy Gross.
Zur Einstimmung: https://www.amazon.de/Sternenhammer-Reihe-in-2-B%C3%A4nden/dp/B08TT4R9ZP
Standard Manuskript Seite: http://www.sarturia.com/Standardmanuskriptseite.docx
Chronik
2015
Voyager 1 verlässt die Heliosphäre und erreicht den interstellaren Raum.
2170
Gründung der ersten Kolonie auf Gemma VII.
2742
Der Große Freiheitskrieg beginnt und entzweit die Menschheit.
2991
Die Marodeure überfallen die erste Kolonie der Menschen. Dies ist der Beginn der ersten Phase des großen Krieges gegen das, was die Menschen mangels eines besseren Namens Pseudo-Cyborgs oder einfach Cyborgs nennen.
3042
Angriff der Pseudo-Cyborgs auf das Solsystem, der in letzter Minute abgewehrt werden kann. Nach der Niederlage beenden die Pseudo-Cyborgs jede Kriegshandlung und verlassen die Lokale Blase.
3043
Die Menschen stoßen auf die Koroner, der ersten außerirdischen Rasse, die sich um ein friedliches Zusammenleben mit den Menschen bemühen. Der Hohe Rat von Koron sendet Botschafter zur Erde, um Handelsbeziehungen aufzubauen und in ihrem Kampf gegen die Cyborgs zu unterstützen.
3044
Die Cyborgs bieten – kurz vor ihrem endgültigen Sieg – der Menschheit einen unerwarteten Waffenstillstand an.
3056
Ohne Begründung ziehen sich die Cyborgs von den eroberten Kolonien zurück, die von ihnen geplündert und deren Bewohner sie verschleppt hatten.
3061
Der Zweite Freiheitskrieg zwischen den befreundeten Rassen währt genau sechs Monate. Nach seinem Ende löst sich die UTA aus dem alten Bündnis und wird zu einer eigenständigen Organisation.
3086
Die Cyborgs greifen die Welten der Menschen mit Computerviren an. Doch nach wenigen Monaten gelingt es, die Viren zu neutralisieren.
3088
Die Cyborgs senden eine Botschaft, in der sie erklären, dass sie ihre kriegerischen Handlungen gegen die Menschheit einstellen.
3090
Der neue Herrscher der Cyborgs, Imperator Ravan, ruft den Frieden von Scorpius aus und erklärt den Krieg zwischen dem Imperium von XUS und den Menschen für beendet.
3101
Scipio Banner gibt der neuen harsianischen Flotte, die er heimlich bei Hellstone zusammengezogen hat, den Befehl zum Angriff auf die Erde. Die Harsianer vernichten die Erste Flotte Terras. Danach müssen sie jedoch vor den erneut anrückenden Pseudo-Cyborgs fliehen.
Imperator Ravan überlässt der Solarischen Republik eintausend Schiffe.
3109
Niemand weiß wo und wann die finsteren Mächte wieder zuschlagen werden. Misstrauen macht sich im Interstellaren Bündnis breit. Eine Macht beschuldigt die andere, hinter den Vorfällen zu stecken. Doch mutige Männer finden sich zusammen, u dem Treiben eine Ende zu setzen
Aber kann man gegen Wesen, die weder Mensch noch Maschine sind, überhauot gewinnen?
Andreas Gross
Herausgeber, Buchautor
Einzige Bedingung der Teilnahme: Es darf zu keiner Zeit verraten werden, ‚was‘ die Völker des bekannten Universums da tatsächlich attackiert und angreift. Dieser Umstand bleibt bis zum Schluss der Serie ein Geheimnis. Dem Leser soll nichts anderes übrig bleiben, als sich selbst eine Vorstellung davon zu machen.
Dauerhaft fest steht nur, dass die Marodeure oder Cyborgs, irgendwelche einzelnen Persönlichkeiten – sagen wir – ‚assimilieren‘; mit diesem Ausdruck wären die tatsächlichen Vorgänge am ehesten beschrieben.
Da zum Schluss jeder Geschichte die Handlungsstränge wieder auf den Roten Faden zurückgeführt werden müssen, hängen wir einen entsprechend gestalteten Ausschnitt hier an. (So ähnlich – aber in einem anderen Zusammenhang – sollte die jeweilige Story enden)
AUSZUG:
… Lee Wong lächelte rätselhaft. „Uns näher kennenzulernen wäre wohl kaum möglich“, entgegnete sie. „Trotzdem war es mir eine Ehre. Wenn Sie nun zu Ihren Schiffen zurückkehren Commander, entfernen Sie bitte Ihre Flotte genügend weit von unserem Standort. Die Killivets wird sich selbst zerstören und den gesamten Verband des Königreiches mit sich nehmen. Nein, widersprechen Sie nicht, es ist bereits vorprogrammiert! Gestatten Sie mir nur eines: Lassen Sie mich hier zurück. Ich möchte mich nicht gerne vor Ihren Augen töten müssen.“
York schaute ihr ins Gesicht. Sie wirkte unnatürlich selbstsicher. Einen langen Augenblick zögerte er, wog die Alternativen gegeneinander ab. Die Wachen würden möglicherweise nicht wirklich verhindern können, was sie vorhatte. Es würde nur eine unschöne Szene geben. Und aus irgendeinem unbestimmten Grund wollte er ihr das nicht antun.
Wohl oder übel gab er sich geschlagen.
„Ich werde Ihre Pläne wohl kaum vereiteln können!“, bekannte er leise. „Darum werden wir Ihrem Ratschlag folgen und unsere Flotte in Sicherheit bringen.“
Sie nickte. „Ich hoffe, Sie machen diese Welt zu einem Paradies!“, äußerte sie. „Nützen Sie die Fähigkeiten des Siliziumwesens. Es lebt nicht wirklich, nur ein Computer macht es zu dem, was es ist. Es kann durchaus ein Segen für die Siedler sein. Und nun leben Sie wohl, Commander York!“ Sie hob die Rechte.
Einen Augenblick lang dachte der hochrangige Offizier, die Generalmajorin, Lee Wong, wolle ihn und seine Terranische Delegation entlassen. Dann aber erschrak er bis in die tiefsten Tiefen seines Herzens. Denn aus den Gliedern der Kommandantin des Schlachtkreuzers lösten sich winzige, schwarze Ameisen, fielen zu Boden, formierten sich dort zur Kolonne und strebten auf den überrumpelten Commander zu. Entsetzt tat er einen Schritt rückwärts, doch die Vorhut der Kolonne hatte bereits seine Stiefel erreicht.
„Albert!“, keuchte er in den Communicator, während er versuchte, rückwärts den Ausgang zu erreichen, „Hol mich hier raus …!“ Doch er erstarrte mitten in der Bewegung.
Die winzigen Ameisen strebten an seinen Beinen empor, schienen sich durch die Kleidung in seine Haut zu fressen und ihn zu paralysieren. Er nahm kaum noch wahr, wie die terranischen Wachen schwankten und schließlich zusammenbrachen. Die Kommandantin der Killivets aber stand mit hoch erhobenem Haupt mitten zwischen ihnen.
Dann wurde es Nacht um ihn …
ENDE AUSZUG
Wichtig: Eure Kontaktdaten und eine Kurzvita fügt ihr ‚im Anschluss an die Geschichte‘ ins Manuskript ein, damit unsere Herausgeber ihre wertvolle Zeit nicht mit langwierigem Suchen vergeuden müssen. Eure Kurzvita soll nach Möglichkeit – zum Zweck der Werbung für euch – im ‚Making of’ des Sammelbandes publiziert werden. Der QR-Code auf dem Buchrücken ermöglicht jedem Handybesitzer Zugriff auf das ‚Making of’. Deshalb wäre ein Portraitfoto von euch, 150 x 150 Pixel, ebenfalls von Vorteil.
Standard Manuskript Seite: http://www.sarturia.com/Standardmanuskriptseite.docx
Einsendeschluss: 01.06.2022
Redaktion: direktorat@sarturia.com